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Bewegung und sportliche Aktivität zählen mitlerweile zu einem festen Bestandteil in der Nachsorge bei Krebs. Neuesten Studien zufolge verhindert ein gezieltes sportliches Training den behandlungsbedingten Abbau der körperlichen Leistungsfähigkeit, mildert das Fatigue-Syndrom und beugt depressiven Verstimmungen vor. Darüber hinaus erhöht es die Immunabwehr und stärkt das Selbstbewusstsein, die Krankheit aktiv zu bewältigen.
Dr. Ulrike Wilde-Gröber (0 70 71) 6 74 14 uli.wilde.groeber@gmail.com
Dienstags 9.00 bis 10.00 Uhr sowie von 18.00 bis 19.00 Uhr und freitags von 8.00 bis 9.00 Uhr im Präventionssportverein Tübingen e.V., Bismarkstarße 142 Donnerstags 10.00 - 11.30 und 17.00 - 18.30 am Institut für Sportwissenschaften der Universität Tübingen, Wilhelmstaße 124
Gehört zur Kategorie: Erkrankung