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Im Einzelnen soll das Netzwerk zukünftig folgende Anliegen aufgreifen: Eine zentrale Anlaufstelle steht den Aktiven vor Ort bei vielen Vorhaben, Fragen und Anliegen zur Seite. Beispielsweise fördert sie durch eine informative, interaktive Internetseite den Austausch zu guten Beispielen und erfolgreichen Strategien. Besonders gewünscht waren auch, dass aktuelle Informationen zu den Fördermöglichkeiten von inklusiven Projekten im kommunalen Bereich weiter gegeben werden. Eine gute Öffentlichkeitsarbeit soll gemeinsame Anliegen aufgreifen und bekannt machen. Es muss auf eine diskriminierungsfreie Sprache und Bildauswahl von Menschen mit Behinderung in den Medien geachtet werden. Wichtig ist, das Einfordern von finanziellen Ressourcen für Empowerment und die Arbeit vor Ort. Beteiligung von Menschen mit Behinderungen – und insbesondere von Menschen mit schweren Mehrfachbehinderungen und Autist*innen - ist ohne die Finanzierung beispielsweise von Fahrdiensten, Übersetzungen in Deutsche Gebärdensprache wie auch von auch Schulungen in Selbstvertretung und zu den politischen Strukturen in der Kommune nicht wirksam und nachhaltig sicher zu stellen.
Und – es braucht eine Kümmerer*in, eine zuständige Person die das Netzwerk zusammenhält.
Dies ist die vollständige Presse-Erklärung vom 13.10.2017.
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