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Viele Menschen setzen sich in ihren Städten und Gemeinden aktiv für Barrierefreiheit und Teilhabe ein.
Wir wollen für diese Arbeit ein landesweites Netzwerk aufbauen.
Dazu fand am 12.10.2017 in Tübingen eine große Konferenz statt. Mehr als 100 Menschen aus ganz Baden-Württemberg kamen dazu nach Tübingen.
Zum weiteren Aufbau des Netzwerkes fanden in den Jahren 2018 und 2019 4 Folgetreffen statt.
Die UN-Behindertenrechtskonvention
Mit Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention kommt der Umsetzung auf kommunaler Ebene eine große Bedeutung zu. Unter anderem der Artikel 19 der Konvention (Selbstbestimmt Leben und Einbeziehung in die Gemeinschaft) stellt für Städte und Landkreise eine zentrale Herausforderung dar.
In Verbindung mit Artikel 29 (Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben) und den mehrfach in der Konvention dargelegten Vorgabe "Nichts über uns ohne uns" lässt sich politische Beteiligung behinderter Menschen auf kommunaler Ebene vergleichsweise niederschwellig praktizieren.
Und: Hier leben die Menschen und erfahren in den täglichen Lebensvollzügen Ausgrenzung oder Teilhabe, Fremdbestimmung oder Selbstbestimmung. Daher bedarf es vor Ort kommunalpolitisch aktiver und unabhängiger Interessenvertretungen sowie behinderungsübergreifender Selbstvertretungsstrukturen.
Die Folgetreffen wurden inhaltlich und organisatorisch vorbereitet von
Hier geht es zur Netzwerk-Konferenz am 12.10.2017.
Zu den Informationen
Hier geht es zum 1. Folgetreffen am 24.2.2018.
Hier geht es zum 2. Folgetreffen am 9.6.2018.
Hier geht es zum 3. Folgetreffen am 10.11.2018.
Hier geht es zum 4. Folgetreffen am 4.5.2019.